this fucking tear

this fucking tear
causes fear
draws me near
makes it clear
that i will fail
go to jail
prison of mine
where i'm fine
but also alone
it's hard as stone
and cold as ice
but also nice
and hot like fire
this i admire
it's not yet
what you'd expect
it has to change
its unordered range
before you come
i'll have it done
hear me, damn
a psycho i am
another maniac is
what i really miss
a man who knows
'bout battles and foes
who understands
my lonely lands
my fantasy
the dreams of me
my pain inside
fears that guide
and lead me on
will soon be gone
so never mind
one of my kind
we're all the same
in earthly game
we will get lost
at any cost
we have no chance
for one last dance
not one last smile
they closed the file
of our life
we can't survive.

Komm mit mir

Dies ist die Geschichter einer Elfenkönigin. Nicht unbedingt jeder sieht diese Geschichte in diesem Gedicht, aber na ja... das Gedicht ist vielleicht rein dichterisch nicht so toll... aber es geht mehr um die Vorstellung dabei... das was das Gedicht versucht zu umschreiben und zu zeichnen... na ja.... ich habe es schon vor einer ganzen Weile verfasst :-)


Wie ein Feuer empfing ihn das Glitzern ihres Auges
wie Wasser umhüllt war sie von ihrem Gewand
in tränerne Perlen gehüllt schien sie zu sagen
"Komm mit mir in ein schöneres Land!"

Zarte Hände streckte sie ihm entgegen
und ein Lächeln zierte ihr Gesicht
doch etwas in ihr schien zu sagen
"Liebster, bitte tu das nicht!"

Wie eine Warnung kam ihm das in den Sinn
doch, wie fein war diese Gestalt
sie lächelte zart und blickte ihn an
und er gab sich in ihre Gewalt.

Leise entführte sie ihn in eine andre Welt
er war bezaubert und in ihrem Bann
doch bald erkannte er ihre wahre Gestalt
und verzweifelte nun daran.

Hatte nicht einst eine Stimme gewarnt,
war nicht sie selbst es gewesen
doch zu spät erst hatte er erkannt,
zu spät in ihren Augen gelesen.

Er wusste nun, sie selbst wollte es nicht
doch was half ihm nun dieses Wissen?
Er konnte ihr nicht böse sein,
doch der Bann war nun gerissen.

Leer und einsam war nun die Welt,
in die sie ihn mitgenommen
das Ende kam und ein letztes Mal
sind sie zusammengekommen.

In stiller Trauer, dem Untergang nah
gingen die beiden umher
eine letzte Träne, die das Abschiedswort sprach,
man sah sie nimmermehr.

well well....

nachdem wir morgen CT schreiben und ich ein bisschen herumgekrist habe und jetzt endlich das nötige Skript habe, beschloss ich, dass nun der richtige Zeitpunkt für einen neuen Post gekommen sei... nebenbei möchte ich die Gegelegenheit nutzen und mich über meinen Kopf beklagen, der sich seinerseits selbst auch nur beklagt statt zu denken, was er nämlich eigentlich sollte... und wenn er das schon nicht will, so möge er sich doch bitte bequemen sich ein paar grundlegende Dinge einfach zu merken... es kann ja nicht so schwer sein... oder? Er schafft es ja auch sich Sinnloses zu merken... aber das was er soll... nun ja, da weigert er sich... vielleicht hatte er zuviel Umgang mit Computer und meint nun, sich ebensolche Gemeinheiten mit mir erlauben zu können, wie jene es tun... nun ja... aber damit liege ich wohl falsch, denn wenn ich mich recht entsinne, was aber nicht so sicher ist, da sich mein Kopf auch hier einen Streich erlaube könnte...., nun, da waren diese Gemeinheiten schon vor dem Umgang mit Computern gern getan und gesehen... nicht von mir sondern von jenem Teil, das meint sich das erlauben zu können... das meint, denken zu können und gegen den Rest des Willens zu handeln, den es gemeinerweise auch meint bestimmen zu können.... ist es nicht eine Gemeinheit, wenn sich der eigene Kopf gegen das Sein verwehrt? Was wäre wohl wenn sich alle köpfe gemeinsam gegen ihre Träger verschwören würden.... ach, das wär ein herrliches Schauspiel zu sehen... doch auch nur für unsere Köpfe, die sich wohl erlauben würden, das Schöne der Sachen für sich selbst zu behalten und uns leiden zu sehen... was nun bietet sich hier für eine Lösung? wie könnte man die Verschwörung aufbrechen, wie die Köpfen besiegen? Muss nicht jeder bei sich selbst beginnen? Den eigenen Kopf zuerst unschädlich machen.... ja, das dürfte ein Weg sein... doch wie? Wäre es gut, alle Köpfe abzutrennen, so dass sie sich nicht mehr den Rest des Körpers zu untertan machen und ihre Ideen ausführen... nun wahrlich, da gäbe es mehr frieden auf der Welt... doch würde die Köpfe nicht dennoch gemeinsame Sache machen? Ich denke sie würden... doch darf ich mir sicher sein ob ich das denke? Denkt nicht vielmehr mein Kopf das? Lässt er es mich nicht denken machen? Im Nachdenken über das Denken und was die Köpfen mit dem Denken und den Gedanken gedenken zu tun, daran möchte wohl so mancher zugrunde gehen... sei es wie es wolle.... kann man sich selbst vielleicht gegen das Denken wehren? nun... manch einer bringt es fertig lange zu unterlassen oder nur zu unterdrücken... manche köpfe sind schwach und leisten nicht sehr viel widerstand... ja, manch einer schon hat es geschafft auf das Denken zu verzichten... und doch werden diese nicht als Helden besonderer Taten gefeiert... die Kunst wird nicht gewürdigt und statt dessen werden andere, deren köpfe zu stark sind, deren Gedanken und Denken zu ausgeprägt sind, weiter der Pein überlassen, weiter vom Denken gequält und weiter müssen diese jene Helden tragen, die das Denken besiegten... doch ist es manchem Falle nicht gar so, dass das Denken aus freiem Willen jemanden verließ? Sind es nicht diese, die glücklich sind... gar ohne zu denken oder gerade deshalb?
So sei nun dies jenen gewidmet, die das Denken ertragen müssen... die zweite und dritte Gedanken haben und auf sie achten müssen, da sie wissen, dass es meist der bessere Teil ist... denn würde sonst nicht der kopf sich wider einen erheben? So sind nun manche dem Denken ausgeliefert und bringen als Leidende den Helden Fortschritt und Güter, die jene glücklich begehren und verzehren, jene aber die vom kopfe, der, wie ich vergaß zu erwähnen sich oft mit dem Verstande verbündet, noch bestimmt werden können, die sorgen sich, diese denken... diese armen.... lasst uns diese bejammern!!!!

:-) well well... was nicht alles entsteht, wenn man sich vor Informatik drückt :-)

flying-dagger

Tränen der Einsamkeit

Die weichen Füße stehen bloß
auf grauen Steines feuchtem Schoß,
die Beine sind von weißem Kleid
sanft umweht und ohne Zeit
trägt ein Traum durch dieses Bild,
ein Traum, der nur in Träumen gilt,
der durch den Schrei hier nicht zerreisst,
ein stiller Schrei zwar, leicht vereist,
Herzenskälte durchzieht ihr Wesen,
in Tränen, Perlen kann man lesen,
wie die Trauer sie umwebt
und in ihres jeden Herzensschlage lebt
die Trauer verzweifelt wieder auf,
lässt Tränen, Schreien ihren Lauf,
nun steht sie hier an Felsens Rand
starrt in den Abgrund ganz gebannt
und sieht unendlich tiefe Schwärze,
steht schweigend da, fasst sich ein Herze,
geht einen Schritt, schaut nicht zurück,
nimmt alles mit, kein letzter Blick
und eine Träne, die noch fällt,
die noch bliebt und dies erzählt,
eine Träne, die vergeht
und dennoch über allem steht
eine Träne, die doch schweigt
und in ihrem Schweigen jetzt doch zeigt,
dass stille Trauer sie zerbrach,
dass sie befolgte, was der Tod zu ihr sprach,
dass das was sie zerbrochen hat
und sie bewogen hat zur Tat
sich nicht erst plötzlich eingeschlichen hat,
sondern jedes deiner Worte seinen Teil dazu tat,
deine Ignoranz
beendete ihren Tanz,
an dem Tag als sie deine Liebe verlor
hat der Tod sie zur Gefährtin auserkorn,
nun fällt sie hier ohne Grund,
dieser Fall besiegelt den Bund,
in seine Gemächer trägt sie der Tod,
ein zartes Weißes von schwarz und rot,
den Farben des Todes umgeben
ihr Vermächtnis wird nur durch ihre Tränen weiterleben,
sonst ist sie bei dir schon Vergangenheit,
nie gewesen, nicht voll Traurigkeit,
nicht wert ihrer zu gedenken in dieser Zeit,
nur ihre Träne, die bleibt in Einsamkeit.
Der Tod wird ihr ein bessrer Gefährte sein,
in Melancholie, nicht nur Schmerz allein
wird sie darin begleiten
und ihr, wie du, Traurigkeit bereiten,
sie tanzt in Schönheit den Totentanz
in zarter Liebe und Eleganz,
der Tod stimmt ein schweres Lied an
und nimmt ihre Hand und sie lächelt ihn an.

no chance

hier eine weitere Schulschreiberei, sie entstand heute in Wirtschafstlehre. Ach ja Inf war recht ok :-)


this fucking tear
causes fear
draws me near
makes it clear
that i will fail
go to jail
prison of mine
where i'm fine
but also alone
it's hard as stone
and cold as ice
but also nice
and hot like fire
and this i admire
it's not yet
what you'd expect
it has to change
its unordered range
before you come
i'll have it done
hear me, damn
a psycho i am
another maniac is
what i really miss
a man who knows
'bout battles and foes
who understands
my lonely lands
my fantasy
the dreams of me
my pain inside
fears that guide
and lead me on
will soon be gone
so never mind
one of my kind
we're all the same
in earthly game
we will get lost
at any cost
we have no chance
for one last dance
not one last smile
they closed the file
of our life
we can't survive.

sir belardin avarchillion

dies hier geht in erster Linie an avarchillion... ich liebe ihn und möchte ihm dies hiermit auch sozusagen öffentlich kundtun :-) obgleich es ihm bereits eine bekannte Tatsache ist :-)... aber na ja.... egal...
hier nun geschehe dies in Form eines Gedichtes, das ihm vielleicht schon bekannt ist, aber na ja... es möge hier trotzdem nochmals erwähnt werden. Es handelt sich auch hierbei um eine Schulschreiberei :-)

I do love you
as I never loved before
and whatever there will come
we will stand forever more.
May our love be blessed by God
may it last forever
may the one that brought us here
let us be together.
And I do love you
as I never loved before.

sin-belar din, avarchillion, din-adarae sir belarieae ù sin-adarae dir tarí taríae
sin-intarí dir belaraeo ù dir heraan, iin-belar sin, iin-adarae tarí!
din-intarí sir baanethel ù sir tarínethel, sin-belar din ù sin-adarae dir baan taríae.

eleaie sir belardin avarchillion
Tarí

so, das hier hat in erster Linie avarchillion gegolten, er wird es verstehen. Ich liebe ihn. :-) nein, wer hätt's gedacht? 8-0 (manchmal muss ich so werden :-) vielleicht gibt es Leute, die's verstehen :-) na ja...)

flying-dagger

ARGGGGHHHHHHHSSSSS.... (-> kein Gedicht)

dies hier ist kein Gedicht! und es wird wohl auch nicht so scheinen... ich muss mich nur irgendwo.... wasauchimmern.... na ja... egal... man könnte meinen, dass die morgen anstehende Informatik Klausur über Bereiche der OOA etc. Grund dafür wären, dass ich grade am Rädchen drehe... aber meine logischen Überlegungen (wenngleich ich davon überzeugt bin zu denselben nicht mehr im Stande zu sein) führen mich zu dem Schluss, dass es nicht sein kann... weil ja bekanntlich nicht sein kann was nicht sein darf... nun ja... obwohl es eigentlich nicht so tödlich ausfallen sollte, treib mir eine fürchterliche Unruhe herum und das schon den ganzen Tag... ich könnte... ach, ich könnte auf der Stelle explodieren oder implodieren, auch da bin ich noch unschlüssig und ich könnte allein an den Überlegungen darüber verzweifeln..... oder der Gedanke an andere banale Dinge... nun ja was soll's.... ich hab das Gefühl, dass ich gleich anfange wie irre herumzurennen und gegen Wände zu laufen etc. nur weil es nicht mehr auszuhalten ist... und das ist eigentlich keines der sonst bekannten Ausmaße wenn Inf bevorsteht... nun ja... ich hab noch nicht wirklich viel gelernt, aber das ist auch nicht unbedingt das, was einen in dieser Klausur retten kann.... und dass wir tags darauf Geschichte schreiben und ich noch nichts wirklich drauf gelernt habe und ich das grade trotzdem vergesse und es mir grade ziemlich egal ist, hab ich auch noch nicht wirklich für meine Unruhe verantwortlich machen können... na ja... und darum muss ich nun irgendwas tun um, wenn ich schon nicht den Grund kenne um sie dann auszumerzen, etwas gegen ihre aufdringliche Gegenwärtigkeit tun... nun ja... am liebsten würde ich mich irgendwo austoben aber ich kann mir nichts vorstellen, was mich nicht noch mehr in den anbahnenden Wahnsinn, dem ich mich grade nähere, stürzen würde..... na ja... was soll's.... am besten bleibt dies hier unbeachten... falls ich es überhaupt nicht gleich wieder lösche, da es in erster Linie darum ging, dass ich mich irgendwo andersweitig beschäftige.... na ja...
ach ja... ich mag übrigens Edgar Allen Poe, er schreibt einfach genial... und Hoffmann, zumindest das was ich bisher von ihm gelesen habe... und auch ein paar Bergengruensche Werke gefallen mir gut.... und man frage bitte nicht danach, wie ich jetzt auf einmal darauf komme... ich fühle irgendwo in mir wahnsinn brodeln und ich werde versuchen ihn erst dann ausbrechen zu lassen, wenn ich nicht mehr an der Tastatur sitze... denn sonst wird leider mein armer Computer entfleuchen, nachdem er verdursten musste... na ja... egal... und wer immer das hier auch liest, er darf es getrost ignorieren, im Wissen, dass es eigentlich gar nicht gepostet werden sollte, sondern nur eine Möglichkeit darstellt irgendwo irgendwas zu tun und zu versuchen nicht auszurasten und irgendwas (wie zum Beispiel meinen Spiegel, der bereits einen tritt eingesteckt hat und nun an einer stelle, bzw. an dreien, etwas maltretiert ist) zu zerstören... anyway... just forget about me... und meine Anwandlungen...

flying-dagger

Funken von Liebe

Funken von Liebe tanzen im Herz
Teile von Ahnung bringen mir Schmerz
hast du je unerfüllte Träume gefühlt?
-eben diese haben mein Herz gekühlt.

Funken von Liebe werden erstickt,
das Netz der Ahnung wird enger gestrickt,
Träume zerplatzen wie Perlen aus Regen
und meine Liebe bleibt weit unterlegen.

Funken von Liebe glimmen ein letztes Mal auf
und lassen dem Verhassten den Lauf
Hast du je diesen Schmerz gespürt?
Wurde auch deine Liebe in die Irre geführt?

Funken von Liebe werden erloschen sein,
all das Zerstörende nimmt den Platz ein,
all die Hoffnung ist gesunken,
aber ich bin in Liebe ertrunken.