Die Lider werden schwer,
der Kopf schmerzt mir so sehr,
ich wanke hin und her,
nun lauf ich nimmermehr!
Ermattet sinken Glieder
auf die Erde nieder,
die Nacht kehrt immer wieder
und singt uns ihre Lieder!
Die Augen werden schmäler,
schon wandelt durch die Täler
der blut'ge, nette Pfähler,
der Wald wird immer kähler.
Der Friedhof ruft die Leute,
Vampir und Menschen heute
sind die der rauen Meute
und seine sichre Beute.
So leg dich nun ganz sacht,
hernieder für die Nacht,
ich halte bei dir Wacht
und habe auf dich Acht.
Subscribe to:
Post Comments (Atom)
1 comment:
Danke mein kleiner Schatz. :-)
Ich hab nach diesem Gedicht gut und fest schlafen können. ;-)
Ich bin froh, daß du über mich wacht hälst und jeden, der es wagen sollte meinen Schlaf zu stören entfernst. :-)
Ach ich liebe dich einfach!
Und das mit dem Pfähler finde ich einfach stylisch. *grins*
Du bist toll und deine Gedichte sind spitze!
Namarie mell
Avarchillion
Post a Comment